Mediation: BürgerInnen stürmen vorwärts

Erfolgreiche Teamarbeit mit Wermutstropfen

Über Stammtischtauglichkeit

In der, dank exzellenter Vorbereitung der Planerinnen unter den BürgervertreterInnen streckenweise nachgerade atemberaubend produktiven 16. Sitzung der AG Lösungssondierung letzten Montag (15.10.) gelang es den Mitgliedern − VertreterInnen von WSA und BfG, der „Kleinschifffahrt“ sowie Bürger- und AnwohnerInnenschaft − für (fast) alle kritischen Stellen entlang des LWK eine Realisierungsvariante wohlbegründet vorzuschlagen! Als kritische Stellen im Kanalverlauf gelten dabei jene mit überhängendem Baumbestand, harter (WSV-Sprech: „schwer rammbarer“) Kanalsohle und enger Fahrrinne. Leider fehlten wieder mal VertreterInnen der Bezirke, Denkmalpflege und Fahrgastschifffahrt.

Die Gesamtlösung, so Mediator Kessen in seiner Anmoderation, müsse „stammtischtauglich“ sein; Kompromisse irgendwie nach Proporz  seien für Außenstehende schlechterdings nicht nachvollziehbar. − Wie wahr! Den Rest des Beitrags lesen »

Herausforderungen partizipativer Planung

Verspundung oder Schüttung ist hier die Frage

Digitalisierung

Angesichts der Forderung von drei Laptops und drei Beamern, um beim gemeinsamen Planen verschiedene Karten und Tabellen synchron vor Augen zu haben, hat das WSA sein excelbasiertes partizipatives Planungstool auf Access umgestellt, also datenbankbasiert −, doch wegen in puncto Benutzungsfreundlichkeit noch optimierfähiger Oberfläche hielt sich trotz der darin steckenden Arbeit, der Vielfalt neuer Möglichkeiten und vor allem der größeren Transparenz die Begeisterung mancher Mitglieder der AG Lösungssondierung auf der 15. Sitzung am vergangenen Montag (8.10.) in Grenzen: „Entschuldigung“, hieß es verwirrt, „ich komme mir gerade vor wie in einem Cockpit…“ –, doch auch diese technische Hürde dürfte angesichts der schon genommenen noch zu meistern sein. Ansonsten waren auf Tischen und an Stellwänden etliche Karten, Diagramme und Tabellen ausgebreitet. Den Rest des Beitrags lesen »

Ein Bauschild macht unnötig Ärger

Zum amtsseitigen Kommunizieren der Landwehrkanal-Sanierung

Gerätepark

Gerätepark an der Corneliusstraße

Die Verpressung der Spundwand in den außergewöhnlich harten Untergrund vor der maroden LWK-Ufermauer entlang der Corneliusstraße in Mitte konnte die Firma Johann Bunte heute ohne weitere Beeinträchtigung des Crush-Piler-Systems durch ins Geschiebemergel eingeschlosses Granitgeröll fortsetzen. Die Stahlbohlen konnten auf die statisch erforderliche Endtiefe von rund fünf Metern eingebracht werden, und wir drücken die Daumen, dass der Fortgang nicht wieder durch Granit gehemmt wird. Wie heißt es in der Broschüre einer Grundbaufirma doch so schön: „Voraussetzung für das Pressverfahren sind sehr gute Kenntnisse des Baugrundes, da etwaige Hindernisse nicht überwunden werden können.“ Den Rest des Beitrags lesen »

Dritter Anlauf Corneliusstraße

Spundwand soll nun auch Bäume in Mitte erlösen

Ortstermin Corneliusstraße

Ortstermin Corneliusstraße

Endgültig ist das Eis geschmolzen, alle Zeichen deuten auf Frühling, und so wird denn nach dem Abschluss der Baustelleneinrichtung am heutigen Montag der nunmehr dritte Anlauf unternommen, um auch die Verspundung entlang der Corneliusstraße in Mitte zu Ende zu bringen, auf dass nach erfolgter wasserseitiger Sicherung der maroden Uferbefestigung und nunmehr immerhin drei Wachstumsperioden auch noch die letzten Bäume von den „Brockelmännern“, jenen acht Tonnen schweren Betonwürfeln mitsamt dem Geschirr aus Balken und Bandagen befreit werden können. − Welche Lebenserwartung die aus ästhetischen Gründen ohnehin kandelaberartig und seinerzeit vorauseilend noch weiter als nötig zurückgeschnittenen Kastanien nach diesem Langzeitexperiment noch haben, bleibt abzuwarten. Auch die AnwohnerInnen werden sich freuen,  auf der von ihnen finanzierten Promenade in absehbarer Zeit wieder flanieren zu können. Den Rest des Beitrags lesen »

Wir halten nicht inne!

Jubiläumssitzung des Mediationsforums „Zukunft Landwehrkanal“

Niemand da von der WSD Ost

Im Konferenzraum des WSA war zur 25. Sitzung des Mediationsforums am vergangenen Montag (15.11.) schon vor Beginn kaum ein Platz mehr frei, doch ungeachtet der allseits konstatierten Kommunikationsprobleme mit dem BMVBS fehlten krankheitshalber oder auf Grund von Terminschwierigkeiten ausgerechnet VertreterInnen der WSD Ost. (Und auch SenStadt war mal wieder, wenn auch ebenfalls entschuldigt, nicht vertreten.)

Dafür lädt der Abteilungsleiter für den „nassen Bereich“ im Verkehrsministerium, Reinhard Klingen, der bekanntermaßen nicht mehr von der Wichtigkeit des Verfahrens und der Notwendigkeit des Erreichens guter, einvernehmlicher Lösungen überzeugt werden muss, im Januar ins BMVBS. − Die Mediationsmuffel sitzen hingegen in anderen Abteilungen des Hauses, namentlich da, wo übers Geld entschieden wird, so dass es doch sehr zu begrüßen wäre, wenn auch von dort ein Emissär entsandt würde bzw. einE VertreterIn der mediationskritischen Fraktion im Ministerium, die gegenüber den seit drei Jahren ehrenamtlich an der Planung einer ökologisch nachhaltigen Sanierung des LWK sich intensiv beteiligenden BürgervertreterInnen ruhig mal die Deckung verlassen könnte… − Aber sicher wissen wir um unsere Naivität: und warten’s also ab.

25. Sitzung des Mediationsforums "Zukunft Landwehrkanal"

25. Sitzung des Mediationsforums "Zukunft Landwehrkanal" am 15.11.2010

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Crush Piler in Action

Teststrecke interessiert nicht nur Öffentlichkeit, sondern sogar Medien

Crushpiler und recycelter Würfel

Crushpiler und recycelter Würfel

Nach einer Woche der Baustelleneinrichtung und Installierung aller Arten von Mess- und Überwachungsequipment für Beweissicherung, Erschütterungs-, Schall- und Abgasemissionsmessungen an der Teststrecke Paul-Lincke-Ufer/ Ecke Forster Straße verpresst das japanische Hi-Tech-Gerät wunderbar leise und als bestünde die Kanalsohle tatsächlich „nur aus Matsche“, wie ein Zuschauer meinte, der Bauingenieur zu sein und sich am Ort auszukennen behauptete. Doch ganz im Gegenteil wurden diese fünfzig Meter unter dem Kriterium besonderer Bodenfestigkeit ausgesucht, den gerade an solchen hochverdichteten Mergel- und Geschiebeschichten scheiterte die Firma Mette Wasserbau mit herkömmlichem Pressen bzw. Rammen im Bereich Corneliusstraße in Mitte, wo seither die rostigen Stahlbohlen wie schlechte Riesenzähne unregelmäßig aus dem Wasser ragen. Mette sollte daraufhin ein Konzept für sog. verrohrtes Bohren ausarbeiten, das Bodenaustausch, mindestens zwei Arbeitsdurchgänge und vor allem viel Zeit erfordert hätte −, bis eine Bürgervertreterin vom Fach im TU-Spundwandseminar das Potential der GIKEN-Technologie erkannte, die extra für extrem harte Böden sowie den Einsatz im innerstädtischen Wohnbereich entwickelt worden ist. Es bedurfte viel hartnäckiger Überzeugungsarbeit − weniger im Fall der anderen Forumsmitglieder als vielmehr von WSA und WSD − doch jetzt, über ein Jahr später, genauer: seit Montag (29.3.) ist es endlich so weit und der sog. Crush Piler im Einsatz. Dieses millionen- und tonnenschwere Gerät bohrt in einem Arbeitsgang mit einer verrohrten Schnecke vor und presst zugleich die Doppel-Z-Bohle − also ein jeweils breites Stück Spundwand − ein, und das vergleichsweise so erschütterungsfrei, leise und abgasarm, dass es die allermeisten der AnwohnerInnen und interessierten Passanten sichtlich beeindruckt.

Millimeterarbeit

Crush Piler

Crush Piler

GIKEN, eigentlich nur Gerätehersteller/ -verleiher und nur bei diesem Test ausnahmsweise Hauptauftragnehmer, hat Mette Wasserbau als Subunternehmer verpflichtet, und die Kooperation zwischen japanischen und deutschen Ingenieuren und Technikern klappt, soweit wir das beurteilen können, hervorragend. Besonders der Kranführer, der die 11,50m-Bohlen anreicht, ist uns für seine exakte Millimeterarbeit schon gut bekannt, seit er nur unwesentlich kürzere Teile ohne nennenswerte Astschäden durch die Lindenkronen am Tempelhofer Ufer gefädelt hat. Lässig platzierte er auch einen Hänger mit Messgeräten unter einen Baum, ohne einen Zweig zu berühren.

Heute (Mittwoch, 31.3.) hatte sich auch die rbb-Abendschau angesagt, führte etliche Interviews , filmte den „japanischen Riesen“ bei der Arbeit , und im gesendeten Beitrag (ab min 23:50) kommt trotz der Kürze das Wesentliche rüber: dass es beim Sanieren der rund elf Kilometer Uferwand in 120 Jahre alter Regelbauweise den VertreterInnen von BI/Verein BaL und der AnwohnerInnen vor allem auf den Schutz der Uferbäume und -vegetation ankommt.

Bohlenanreichung

Bohlenanreichung

Hierfür ist der Crush Piler wegen der immensen Arbeitshöhe eher nicht geeignet, doch GIKEN hat, wie an anderer Stelle schon wiederholt berichtet, noch einiges mehr in petto: Beim sog. GRB-System z. B. fährt der Kran nach einer Startphase auf der Spundwand selber, steht nicht auf einer breiten verankerten Schute und hat damit einerseits wegen des festeren Stands eine weit höhere Kapaziät und beansprucht andererseits einen viel geringeren Teil der Fahrrinne , so dass die Ausflugsschiffe passieren können. Das bedeutet, dass die Arbeiten auch in der warmen Jahreszeit vonstatten gehen können und nicht immer auf die winterliche Sperrzeit verlegt werden müssen, die sich dem Wasserbau zuweilen ausgesprochen ungünstig zeigt. Dadurch würde vielleicht doch noch in absehbarer Zeit den malträtierten Kastanien (und natürlich auch den AnwohnerInnen!) an der Corneliusstraße geholfen, wenn eben das GRB-System Bestandteil der geplanten EU-weiten Ausschreibung wird und die Brockelmannschen Würfel, welche seit Sommer ’07 die privat finanzierte Promenade verschandeln, vielleicht doch noch im Laufe dieses Sommers verschwinden können.

Bohlenanreichung 02

Bohlenanreichung 02

Bei dieser Gelegenheit möchten wir uns auch noch dahingehend berichtigen, dass der Bezirk Mitte nicht einfach „eingeknickt“ ist, wie wir fälschlich behaupteten, sondern sich vielmehr vom WSA garantieren ließ, dass der Göttinger Professor Weihs mit georadiologischen und elektromagnetischen Widerstandsmessungen ein Gutachten über die Notwendigkeit der Betonklötze erstellt und im Übrigen das Amt für die Instandsetzung und -haltung der Promenade bis zu ihrer endgültigen Fertigstellung aufkommt. − Leider wurde versäumt, die BürgervertreterInnen über diese Vereinbarungen zu informieren [was womöglich seinerzeit ihre Enttäuschung und Frustration gelindert hätte −, aber darum kann’s freilich nicht gehen…]

Sodann aber hat’s da noch GIKENs relativ brandneuen Gyro Piler, der eine nur sehr geringe Arbeitshöhe beansprucht und, für den Einsatz unter Brücken konzipiert, auch für den unter überhängenden Kronen prädestiniert wäre. Doch diese Wunderwaffe gibt’s zurzeit nur als Unikat in Japan und kann nicht mal eben zu Testzwecken auf eine dreiwöchige Schiffsreise um die halbe Welt geschickt werden −, doch wenn sich mählich doch noch herauskristallisiert, auf wie langen Strecken mit Kronenüberhang er eingesetzt werden könnte, sollte sich auch diese Option weiter konkretisieren lassen.

Startwidrigkeiten

Bohleneinfädeln

Bohleneinfädeln

Zum Missvergnügen der GIKEN-Ingenieure verhindern zahlreiche Störungen und Unterbrechungen bei der Arbeit an der ohnehin nur arg kurzen Teststrecke am Paul-Lincke-Ufer, dass das System seine Effizienz voll entfalten kann. Alle Überwachungszurüstungen und installierten -anlagen sollen ja nicht zuletzt dem Vergleich mit den diversen Verspundungsverfahren konkurrierender Hersteller dienen. − Die Einrichtung der Baustelle, zunächst mit der besonderen Startkonstruktion, und das Launching nahmen einige Zeit in Anspruch, und nun muss das ganze Equipment eilends wieder abgeräumt werden, um über die Osterfeiertage den Kanal für die Fahrgastschifffahrt freizugeben. Am 6. April wird dann alles wieder aufgebaut. − Seltsam auch, dass die Firma Kemmerer, welche die Verspundung am abgerutschten Riedel-Anleger Kottbusser Brücke mittels einer Hydraulikpresse durchgeführt und am 25.3. erfolgreich abgeschlossen hat, gerade am Starttag des Crush Pilers binnen zwei Stunden fünf- bis sechsmal darauf bestand, mit ihren Schuten die Teststrecke zu passieren, weshalb dort jedes Mal die Arbeiten unterbrochen werden mussten.

Infos für Interessierte vor Ort − Feed back erwünscht!

Verspundeter Riedel Anleger Maybachufer

Verspundeter Riedel Anleger Maybachufer

Gleichwohl sind alle Beteiligten guten Mutes, dass der Test des Crush Pilers erfolgreich verlaufen wird. Und auch die AnwohnerInnen und Interessierten, die zahlreich vorbeikommen, zeigen sich durchweg beeindruckt von den geringen Erschütterungen, Lärm- und Abgasentwicklungen.

Morgen noch mal 14:30 bis 15:30 Uhr und dann ab 6.4. (Mo, Mi und Fr 11 bis 12 Uhr und Di, Do und Sa 14:30 bis 15:30 Uhr) werden nahe der Infotafel, die jetzt auch mit einem Brief-, Kummer- und Vorschlagskasten bestückt worden ist, VertreterInnen der BaL und AnwohnerInnen Interessierte nicht nur über die konkreten Arbeiten informieren, sondern diese immer auch in den weiteren Kontext der ökologisch nachhaltigen Kanal-Sanierung stellen und erläutern, was an Aufgaben noch zu bewältigen ist: von der Entscheidung über sog. Primärsanierungs- oder -sicherungsvarianten unter der Wasseroberfläche; der Erprobung von Sanierungsvarianten der eigentlichen Ufermauer über der Wasserlinie; die Verzahnung mit der Planung eines durchgängigen Uferradwanderwegs; der Schaffung einer Infrastruktur für emissionsfreie Solarschiff- und Bootsfahrt bis hin zur ökologischen Aufwertung von Gewässer und Uferbereichen im Interesse von Biotop- und Artenschutz, aber auch wassernahem Naturerleben und Erholen

Nach Ostern soll zunächst die Prüfung der insgesamt 14 vorliegenden Sanierungsvarianten anhand des komplexen Kriterienkatalogs des Mediationsforums abgeschlossen und der Inhalt der auszuschreibenden Baumkartierung vom Mediationsforum abgesegnet werden.

rbb-Abendschau-Team

rbb-Abendschau-Team

Was nun ein ganz anderes Geschehen an einem anderen Berliner Kanal angeht, so war bezeichnenderweise niemand bislang an der Teststrecke, den wir auf Grund seiner Zuständigkeit daraufhin hätten ansprechen können, weder Amtleiter Scholz (der sich seinerzeit sogar den fulminanten Start des Dieselbären am Tempelhofer Ufer nicht entgehen ließ), und Sachbereichsleiterin Frau Riemer schon gar nicht. Frau Bugner von der WSD hat Urlaub, und ihr Vertreter, Jan Hädecke, ist „an eine andere Fachrichtung gebunden“ und will lieber gar nichts als etwas Falsches sagen, was zu respektieren ist. Jedenfalls würde die Sache im Hause gegenwärtig bearbeitet. Wir dürfen gespannt sein. − Und auch die rbb-MitarbeiterInnen, die ebenfalls informiert sein müssten, sprachen das Thema erwartungsgemäß nicht an.

Es zeugt tatsächlich noch zusätzlich von einiger Unverfrorenheit, ausgerechnet im Augenblick eines gemeinsam errungenen Erfolges oder zumindest erreichten Etappe nur wenige Kilometer entfernt wieder in längst überwunden geglaubter Manier loszulegen − fast schon ein déjà vu.

Es geht voran!

MOBILRAM eingetroffen

Mobilram Doris

Anlieferung von ABI MOBILRAM "Doris"

Wie vom WSA berichtet, erwies sich der auf dem Landweg angelieferte, rund achtzig Tonnen schwere Schwimmkran, der bei der Verspundung des Riedel-Anlegers am Maybachufer nahe Kottbusser Brücke eingesetzt werden sollte, für den Ponton als zu schwer, weswegen die Arbeiten nicht, wie geplant, Mitte Dezember beginnen konnten, sondern aufs neue Jahr verschoben werden mussten.

Mobilram Doris 02

und platziert.

Es wurde entschieden, die Pressarbeiten mit einem leichteren Teleskop-Mäkler, einer ABI MOBILRAM namens „Doris“, und einem Hydro-Press-System durchzuführen. „Doris“ sollte eigentlich auf dem Wasser herangeführt werden, doch da dies derzeit eines Eisbrechers bedurft hätte, wurde sie heute ebenfalls auf dem Landweg angeliefert, per Autokran über die Böschung gehievt und auf den Ponton gesetzt. Der kommt mit den knapp fünfzig Tonnen nun klar. − Die derzeitigen Witterungsverhältnisse dürften freilich die Aufnahme der eigentlichen Arbeiten zur Instandsetzung der berühmten Schadstelle noch eine Weile verzögern.

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