Welche Mediationsvereinbarung?
„Verkehrsgefährdender Wildwuchs“ kommt immer gut
Der Mitarbeiter des Grünflächenamts Mitte, Jürgen Götte, hat gegenüber einem Anwohner vom Karlsbad behauptet, er habe aus Verkehrssicherungsgründen lediglich eine Rodung des „Wildwuches“ veranlasst, der den Fußverkehr an dieser Stelle gefährdet habe. Ein schönes Beispiel behördlicher Desinformation.
Auch die Zentrale Anlaufstelle Öffentlichkeitsbeteiligung des WSA (ZÖB) fasst nicht nach und zeigt sich von dieser flagranten Nichtbeteiligung der Betroffenen wenig beeindruckt, was nur wieder deutlich macht, wie wichtig die Vermeidung einer institutionellen wie hierarchischen Einbindung für eine solche Institution gewesen wäre. Dem „Eigentümer“ des LWK darf es doch nicht gleichgültig sein, wenn Anrainerbezirke die Versuche einer ökologisch ambitionierten Unterhaltung dieser Bundeswasserstraße, wie ihm die Rechtslage vorgibt, konterkarieren! Den Rest des Beitrags lesen »