Zwanzig Steine des Anstoßes weggeschafft!

Historischer Moment des Verschwindens

Befreit

Befreit

Etwas später, als ursprünglich angekündigt, dafür aber ohne weitere Schäden an der Stadtnatur anzurichten, konnten letzten Donnerstag (12.5.) entlang der Corneliusstraße am Landwehrkanal in Mitte neun ufernahen Rosskastanien und einer Linde die insgesamt zwanzig letzten, Brockelmänner geheißenen, je acht Tonnen schweren Betonklötze samt Balkenhalterung und Stammkorsetts abgenommen werden. Die Medien waren informiert, die Abendschau hatte sich interessiert, doch dann fand nur die Morgenpost die Sache eine kurze Notiz wert, was eigentlich schade ist, hält sich doch beharrlich, man muss schon sagen: die Wahnvorstellung, die Betonwürfel hätten die angeblich altersschwachen, kranken Bäume am Umsturz gehindert. Den Rest des Beitrags lesen »

Ein Bauschild macht unnötig Ärger

Zum amtsseitigen Kommunizieren der Landwehrkanal-Sanierung

Gerätepark

Gerätepark an der Corneliusstraße

Die Verpressung der Spundwand in den außergewöhnlich harten Untergrund vor der maroden LWK-Ufermauer entlang der Corneliusstraße in Mitte konnte die Firma Johann Bunte heute ohne weitere Beeinträchtigung des Crush-Piler-Systems durch ins Geschiebemergel eingeschlosses Granitgeröll fortsetzen. Die Stahlbohlen konnten auf die statisch erforderliche Endtiefe von rund fünf Metern eingebracht werden, und wir drücken die Daumen, dass der Fortgang nicht wieder durch Granit gehemmt wird. Wie heißt es in der Broschüre einer Grundbaufirma doch so schön: „Voraussetzung für das Pressverfahren sind sehr gute Kenntnisse des Baugrundes, da etwaige Hindernisse nicht überwunden werden können.“ Den Rest des Beitrags lesen »

Harte Brocken entlang Corneliusstraße

Dennoch keine Alternative zum Crush Piler

Da sich das Einbringen der „aufgeständerten“ Spundbohlen auf Endtiefe im rund dreißig Meter langen Bereich an der Corneliusstraße in Mitte, wo die Bohlen nur teilweise hatten eingebracht werden können, wie berichtet, ausnehmend schwierig gestaltete, wurde in der vergangenen Woche die achtzig Meter lange Neubaustrecke von der Corneliusbrücke her in Angriff genommen, um im Anschluss von dort auf den halbfertigen Teil überzugehen. Wider Erwarten erweist sich jedoch auch die Neuverpressung keineswegs als Spaziergang. Gegenüber 15 Doppelbohlen täglich im Fall Teststrecke, werden an der Corneliusstraße durchschnittlich bloß sechs pro Tag geschafft. Bislang ist noch nicht die Hälfte der Neubaustrecke geschafft, doch gleichwohl hofft WSA-Ingenieur Heier, bis Ende dieser Woche die Strecke zu bewältigen, so dass der Zeitplan nicht gesprengt wird.

Granitbrocken lädieren Bohrkopf

Die Bodenverhältnisse der Kanalsohle längs der Corneliusstraße in Mitte sind verglichen mit jenen der Crush-Piler-Teststrecke am Kreuzberger Paul-Lincke-Ufer ungleich schwieriger, obwohl seinerzeit für die Erprobung des GIKEN-Geräts natürlich ein besonders harter Abschnitt ausgesucht worden war. Doch zu den „Linsen“ von sog. Geschiebemergel, die sich ab drei Meter Tiefe allenthalben in der Kanalsohle finden, gesellt sich an der Corneliusstraße das Problem, dass in diese Sedimentschichten auch noch große Gesteinsbrocken aus rotem Granit eingelagert sind, die der Bohrkopf des CP nicht zu durchstoßen oder zu zerkleinern („crushen“) vermag; vielmehr werden sie von der rotierenden Bohrschnecke im Leitrohr umhergeschleudert und beschädigen dieses und insbesondere den Bohrkopf.

AG Meilensteine

WSA-AG LWK präsentiert am 14. März der Forums-AG "Meilensteine" Zwischenstände

[Zum konventionellen Verfahren des verrohrten Bohrens s.u. die Ergänzung.*]

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Dritter Anlauf Corneliusstraße

Spundwand soll nun auch Bäume in Mitte erlösen

Ortstermin Corneliusstraße

Ortstermin Corneliusstraße

Endgültig ist das Eis geschmolzen, alle Zeichen deuten auf Frühling, und so wird denn nach dem Abschluss der Baustelleneinrichtung am heutigen Montag der nunmehr dritte Anlauf unternommen, um auch die Verspundung entlang der Corneliusstraße in Mitte zu Ende zu bringen, auf dass nach erfolgter wasserseitiger Sicherung der maroden Uferbefestigung und nunmehr immerhin drei Wachstumsperioden auch noch die letzten Bäume von den „Brockelmännern“, jenen acht Tonnen schweren Betonwürfeln mitsamt dem Geschirr aus Balken und Bandagen befreit werden können. − Welche Lebenserwartung die aus ästhetischen Gründen ohnehin kandelaberartig und seinerzeit vorauseilend noch weiter als nötig zurückgeschnittenen Kastanien nach diesem Langzeitexperiment noch haben, bleibt abzuwarten. Auch die AnwohnerInnen werden sich freuen,  auf der von ihnen finanzierten Promenade in absehbarer Zeit wieder flanieren zu können. Den Rest des Beitrags lesen »

Nach Verpressungsproblemen kriegt Corneliusufer neue Spundwand

Erstmal bringt Kälteeinbruch alles zum Erliegen

Crush Piler an Kastanien

Crush Piler dicht an Kastanien

Das Fertigstellen der wasserseitigen Sicherung durchs Einbringen einer Spundwand entlang der Corneliusstraße in Mitte erweist sich im Wortsinn als harter Brocken. Nachdem die Firma Johann Bunte Mitte vergangener Woche die Arbeit mit dem Crush Piler aufgenommen hatte und auch der notwendig gewordene weitere Rückschnitt einer der seit dreieinhalb Jahren landseitig gesicherten, also angepflockten Rosskastanien erfolgt war *, gelang zwar in dem 35 Meter langen Abschnitt, der sozusagen nur halbe Stahlbohlen aufweist, das Aufständern, sprich Aufschweißen des zweiten Teilstücks perfekt −, doch dann schaffte auch der Crush Piler (CP) nicht, die Bohlen auf die statisch erforderliche Endtiefe in die Kanalsohle zu treiben. Nach zwei Metern war Schluss. Die auf der bereits eingebrachten Spundwand selber schreitende Presse mit integrierter Bohrschnecke konnte ihre immensen Kräfte allerdings auch gar nicht voll einsetzen, da die Bohlen, worauf sie „sitzt“, bislang nur drei Meter tief im Boden stecken − zu wenig, um das Gerät mit seinen über zwanzig Tonnen Eigengewicht auf volle Leistung zu fahren: statt die Bohle in den Untergrund zu bohren, würde es eher seinen „Sitzplatz“ wieder herausziehen, mit ihm um- und in den Kanal kippen. [Beachte auch die „kleine Richtigstellung“ des WSA am Ende dieses Postings…] Den Rest des Beitrags lesen »

Verspundung an Corneliusstr. mit Problemen

Crush Piler erzwingt mehr Kronenrückschnitt

Alles hat seine Vor- und Nachteile

Crush Piler am Corneliusufer

Crush Piler am Corneliusufer

Der vom japanischen Gerätehersteller GIKEN entwickelte Crush Piler, der eine integrierte Bohrschnecke hat, um auch in die härtesten Böden dringen und anschließend die Stahlspundbohle einbringen zu können −, dieses innovative Gerät ist bei überhängenden Baumkronen selbst dann ungeeignet, wenn sie im Vorfeld prophylaktisch schon beträchtlich zurückgeschnitten worden sind. Sein Bedarf an Baufreiheit bzw. Lichtraum ist durch den Kran, der die Spundbohlen zureicht, weit größer als z. B. beim Silent Piler (ebenfalls von GIKEN, aber ohne Bohrhilfe), den die Firma Mette Wasserbau am Tempelhofer und Schöneberger Ufer − und besonders im Hinblick auf den Baumschutz! − in stilbildender Kooperation mit dem Baumsachverständigen und einer Baumpflegefirma so erfolgreich einsetzen konnte. [Siehe auch das Update im Rest des Beitrags!] Den Rest des Beitrags lesen »

Mögliche Verlängerung der Kanalsperrung stößt aufs Veto der Reeder

Der 21. Forumssitzung zweiter Teil

Die überbordende Tagesordnung der ersten Forumssitzung im neuen Jahr reichte locker für zwei über fünfstündige Runden. U.a. hatte die Leiterin der Arbeitsgruppe Landwehrkanal, Frau Dr. Ernst, am 8. Februar keine Gelegenheit mehr bekommen, ihren Bericht zum Stand der Baumaßnahmen und ihre mit einsetzendem Tauwetter geplante Fortführung vorzutragen und reichte ihn also, mit den notwendig gewordenen Modifizierungen, am vergangenen Montag (22.2.) noch nach.

Zum aktuellen Stand des Baugeschehens

21. Mediationsforum II

21. Mediationsforum zweiter Teil

In unserem Rahmen hier ist dabei vor allem von Interesse, dass die Arbeiten in den Bauabschnitten am Tempelhofer Ufer und auch die BWB-Planung zur Verlängerung des Einlaufbauwerks nahe Möckernbrücke soweit gediehen sind, dass mit der Verfüllung der durch die ausgewaschene Ziegelflachschicht entstandenen Lücke sowie des Zwischenraums zwischen Spund- und Uferwand sobald wie möglich begonnen werden kann. Anschließend kann das Equipment der Wasserbau-Firma Mette zur Teststrecke am Paul-Lincke-Ufer verholt werden. [Update, 26.2.10: Details finden sich im 41. WSA-Newsletter.]

Am wieder zu errichtenden Riedel-Anleger Maybachufer werden die Spundwände mit einem schnelleren Hydro-Press-System eingebracht, was innerhalb der bis zum 30. April währenden Kanal-Sperrzeit locker zu schaffen sein müsse. Die Arbeiten an der eigentlichen Uferbefestigung können dann bei laufendem Schiffsverkehr erfolgen.

Teststrecke Corneliusstraße?

Den Charme der Lösung, GIKEN‘s Crush Piler nach Abschluss dieser Teststrecke zur Corneliusstraße zu transferieren, um dort die im letzten Winter wegen unerwarteter Bodenhärte abgebrochene Verpressung der Spundbohlen fortzusetzen, hat das WSA sehr wohl erkannt. Es muss vor allem darum gehen, die dort noch immer korsettierten Bäume endlich zu erlösen, die letzten der Brockelmannschen Betonklötze zu entfernen und die Promenade wieder begehbar zu machen. Als, wie berichtet, das WSA noch vor Weihnachten mit einer unter Ausschluss des Forums und des Baumsachverständigen, aber gemeinsam mit dem Urheber jener unseligen „Baumsicherung“, Jochen Brehm, entwickelten weiteren Modifizierung der Anbindung aufwartete, damit die geschundenen Kastanien irgendwie auch noch die dritte Vegetationsperiode angepflockt überstünden, legte der Bezirk Mitte sein Veto ein und forderte in solchem Fall nun seinerseits das schon vor Jahren von der BI geforderte Gutachten über Sinn und Unsinn dieser Monstrosität.

Um dies zu vermeiden, so die Idee einer Bürgervertreterin, sollte tunlichst nicht das langwierige verrohrte Bohren zum Einsatz kommen, sondern der Crush Piler, um die Verspundung möglichst noch in dieser Sperrzeit abzuschließen. Doch nach Lage der Dinge ist dies bis zum 30.4. nicht zu schaffen und somit eine Fristverlängerung in Betracht zu ziehen.

Reeder geben sich kompromisslos

Dies aber stößt wiederum auf das energische Veto der Fahrgastschiffer. Jürgen Loch von Stern und Kreis und Karsten Sahner, Eigentümer der van Loon und im Forum nur dann zu Gast, wenn seine ureigensten Interessen unmittelbar berührt sind, hatten, obwohl es öffentlich zugängliche Protokolle und ja auch unsere Berichte gibt, von der Problematik noch gar nichts vernommen, denn sie sei im Forum noch nicht erörtert worden −, was stimmt. Aber mal abgesehen von der ungewöhnlich langen, den Arbeitsbeginn verzögernden Eisperiode, die unter höhere Gewalt zu verbuchen ist, muss es doch befremden, dass man, bevor man die involvierten unterschiedlichen Interessen überhaupt zur Kenntnis zu nehmen bereit ist, vorweg apodiktisch und präventiv sein Veto einlegt. Mediation läuft anders.

Man habe schon genug Entgegenkommen gezeigt, indem man sich mit der Sperrung bis Ostern abgefunden habe, wurde auf derartige Ermahnungen entgegnet. Nun aber seien Absprachen mit dem Betriebsrat getroffen, Arbeitsverträge erneuert, Fahrpläne gedruckt: hier würden Planungssicherheit und Arbeitsplätze gefährdet. Für Saisonarbeiter zahle das Arbeitsamt kein Kurzarbeitergeld: folglich stünden Kündigungen an.

Die Hauptbetroffenen?

Wir fragen uns, wie die Reeder die Sperrzeit im Sommer 07 nicht nur überstehen, sondern auch zu jenem Saisonende wie üblich gute Geschäftsgewinne ausweisen konnten. Jene, die am meisten vom LWK profitiert haben und in einem Ausmaß, das seiner Uferbefestigung gar nicht gut tut, aber nach amtlicher Lesart nun mal als die „Hauptbetroffenen“ apostrophiert werden, haben unseres Wissens bislang keinerlei finanzielle Einbußen erlitten, im Gegenteil: „Krise? Welche Krise?“ fragte Riedel-Geschäftsführer Lutz Freise provokant zurück, von einem Reporter des Tagesspiegel nach deren Auswirkungen auf sein Gewerbe befragt.

Und als Karsten Sahner rhetorisch fragte, ob das auch 2011, 2012ff. mit solchen Kanalsperrungen während der Saison so weiter gehen solle, schien Amtsleiter Scholz der Kragen eng zu werden: Das würden die mit WSD und BMVBS gemeinsam anzustellenden Überlegungen noch erweisen, ob in den Folgejahren nicht auch mal durchgebaut und deshalb der Kanal für ein, zwei Saisons gesperrt bleiben müsse.

Wieder zeigt sich, welche Macht so ein Mediationsverfahren auch dezidiert partikularen Interessen verleiht. Wir möchten auch daran erinnern, dass die Binnenschifffahrt nach Wasserwirtschaft und Land- bzw. Fischereiwirtschaft im Prioritäten-Ranking der Wasserstraßenunterhaltung nur den dritten Platz belegt. Und um uns selbst zu zitieren: „Best Practice kann bei der Kanalsanierung nur unter gewissenhafter Berücksichtigung unseres vielschichtigen Kritierien-Katalogs gelingen.“

Ideen gesucht!

Wie dem auch sei, angesichts dieses Dilemmas schickte Mediator Kessen das Forum auf gemeinsame Ideen-Suche. Dass GIKEN, vorbehaltlich der erfolgreichen Absolvierung der Teststrecke, an der Corneliusstraße weitermacht, wäre mit Blick auf die Haushaltsmittel des WSA sowie die Kapazitäten des Geräteherstellers durchaus möglich. Nur vergaberechtlich gäbe es Probleme, da das Auftragsvolumen für eine freihändige Vergabe zu groß, also eine Ausschreibung erfordert sei; andererseits habe aber die japanische Mutter ihrer europäischen Dependance untersagt, in solchem Fall als Hauptauftragnehmer mitzubieten. GIKEN sei nun mal ein Geräte-Verleiher, und die Teststrecke Paul-Lincke-Ufer stelle eine einmalige Ausnahme dar.

Dies muss allerdings schon deshalb erstaunen, weil sich die hiesigen Firmenvertreter doch die ganze Zeit einen deutlich größeren Kanalabschnitt als nur jene 50 Meter wünschten, um die Vorteile ihres Systems gerade im Hinblick auf seine Effizienz besser demonstrieren zu können.

Ansonsten wurde eine Um- oder Neudefinition der Teststrecke vorgeschlagen, welche dann die Corneliusstraße einschlösse; die Erhöhung der Manpower, um z. B. schon jetzt die dort im Abschnitt 2 wie Kraut und Rüben aus dem Wasser ragenden Spundbohlen aufs notwendige Gleichmaß abzubrennen [welcher Beschleunigung im Vorgehen die zum 1.3. aufgestockte und − zunächst befristet bis zum 31.12.11 − aus dem Konjunkturpaket II finanzierte „Ingenieurskapazität“ doch auch entgegenkommen müsste]; eine längere Tagesschicht der Wasserbauer wurde vorgeschlagen, vor allem aber ein zeitiger Beginn der Teststrecke, die doch nach Aussage von Frau Ernst gut vorbereitet sei. Auch sei zu prüfen, ob sich der die Presse tragende Ponton nicht so weit verschmälern lasse, dass Fahrgastschiffe ihn passieren könnten. − Der Clou aber kam von einer Bürgervertreterin: Warum nicht gleich das Corneliusufer zur Teststrecke erklären und dort mit dem Crush Piling beginnen? Die kurz vor Druckreife stehende Beschriftung der Teststrecken-Infotafel [siehe Foto] des Mediationsforums, die dem geneigten Publikum das außergewöhnliche Vorhaben erläutern soll, ließe sich wohl auch noch ein weiteres Mal umschreiben.

Vorläufiger Zeitplan

Infotafel zur Teststrecke

Infotafel zur Teststrecke

Bevor die AG LWK, unterstützt vom SB 2, diesen Ideen-Pool und noch weitere Möglichkeiten gründlich abgeprüft hat, wird allerdings keine Entscheidung zu fällen sein. Die erwähnte, von der WSV finanzierte und mit technisch-organisatorischer Unterstützung der TU erstellte Infotafel des Mediationsforums zur Teststrecke wurde allerdings heute (25.2.) von einer Vertreterin des F’hain-Kreuzberger Grünflächenamts schon mal vor Ort abgenommen [siehe Foto] und soll am 25.3. nahe der Sitzbank vis-à-vis Lidl in die Böschung einbetoniert werden. Der LWK ist immer noch zugefroren, nach dem Auftauen aber eine Peilung auf gesamter Länge Vorschrift, die 14 Tage dauert. Erst dann, also voraussichtlich am 22.3., wird mit der Baustelleneinrichtung begonnen, die wegen der vielfältigen Beweissicherungsverfahren eine Woche in Anspruch nehmen wird, und erst am 29.3. kann dann mit der Verspundung der 50 Meter begonnen werden. GIKEN-Vertreter Al-Arja will sie in drei Tagen [Korrektur vom 10.3.: In drei Tagen sollen die Startbohlen eingebracht werden, und zwar sozusagen in Welturaufführung erstmals mittels des Crusch Pilers zu Wasser! Dafür hat Mette eigens eine Vorrichtung konstruiert, zu deren Beschwerung − mensch fasst es kaum! − einige der berüchtigten Brockelmannschen Betonwürfel wiederverwendet werden können… − Vielmehr will also GIKEN in Kooperation mit der Wasserbaufirma Otte Mette GmbH die gesamte Baustelle in ca. drei Wochen] bewältigen. Wir sind gespannt. − Die Reederschaft wurde unterdessen für den 8. März zum Tête-à-tête ins WSA gebeten.

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