Chronisches Ungenügen von Beteiligung

Nachverdichtung braucht Partizipation!

Beteiligte

Beteiligte im CHIP, Reichenberger 44

Über das chronische Ungenügen des Planungs- und Beteiligungsprozesses ausgerechnet bei einem solchen „politisch gewünschten“ Modellprojekt wurde von Anbeginn und immer wieder berichtet (siehe z.B. die Berliner Woche, hier oder auch unseren Bericht von Workshop 1 hier). Das Motto „Integration schon von Anfang an mitdenken!“ muss als der blanke Hohn wirken. Weder wurde der Kiez und die Nachbarschaft in den Planungsprozess „integriert“ noch die außergewöhnliche Naturausstattung des Geländes der Gerhart-Hauptmann-Schule (GHS): ein gesunder Altbaumbestand mehrheitlich aus Platanen. Davon unten mehr.

Trotz letztem Sommertag: 2. Workshop Campus Ohlauer gut besucht

Die BVV F’hain-Kreuzberg hatte am Mittwoch, 14.9. in ihrer letzten Sitzung vor den Wahlen den mit über 1000 gültigen Stimmen erfolgreichen Einwohnerantrag für Bürgerbeteiligung und die Entwicklung einer Alternativplanung  mit den Stimmen der meisten LINKEN denkbar knapp abgelehnt, so dass die lange überfällige detaillierte Vorstellung der Alternativplanung des Büros Klinkenberg im 2. Workshop, der sich nur noch der Freiraumgestaltung widmen sollte, thematisch eigentlich deplatziert und nur noch als Kür wirken musste.

Jahn-Planung sorgt für Unmut bis in die Fachwelt

Stefan Klinkenberg

Stefan Klinkenberg  vor Jahn-Entwurf

Um den Architekten Stefan Klinkenberg und den stellv. Bürgerdeputierten für die Piraten in der BVV, Carsten Joost, hatte sich eine Arbeitsgruppe aus Planern zusammengefunden und eine Alternative entwickelt. Kürzlich ist diese ‚Arbeitsgemeinschaft Campus Ohlauer‘ mit einem sehr kritischen Offenen Brief zur HOWOGE-Planung des Chicagoer Büros Jahn an die Öffentlichkeit getreten. Indessen schien längst ausgemacht, dass die Diskussion der Freiflächennutzung entlang der HOWOGE-Planung erfolgen sollte, so dass die BVV bei ihrer Abstimmung über den Einwohnerantrag am 14.9. über diese nachholende Bürgerbeteiligung zu einer längst festgezurrten Planung und die Agenda des zweiten Workshops wohl unzureichend informiert war.

Jana Borkamp, in der letzten und u.U. auch in der kommenden Legislatur für u.a. Finanzen, Facilitymanagement und Kultur zuständig, erklärte, dass sie auf Grund dieser Zuständigkeit den endlich in Gang gekommen Beteiligungsprozess durchführe −, was nach Meinung BVV-Angehöriger doch eigentlich in die Verantwortung des Baustadtrats falle und bspw. beim Projekt Blücherstr. 26 auch so gehandhabt wird.

Kein Planungsmoratorium!

Die Forderung eines Planungsmoratoriums und Neustarts lehnte Jana Borkamp indessen erneut und kategorisch ab, denn dafür sei der Zeitdruck, neuen bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, einfach zu hoch. Diese Entscheidung habe das Bezirksamt und u.a. auch sie getroffen. [Nachtrag: Zur Machtfülle eines Baustadtrats siehe aktuell den TSP, 22.9.16}

Jahn-Modell

Dreidimensionales Jahn-Modell von Norden

Wir kommen hier leider nicht umhin, diese rigoros exekutierte Entscheidungsgewalt anzuzweifeln, nicht nur aus ressortspezifischen, sondern auch sachlichen Gründen. Wer mit Äußerungen wie „erstmal müsse die Planung und der Rahmen festgezurrt“ sein, bevor Beteiligung starte, eine verblüffende Unkenntnis von Bedingungen gelingender Beteiligung, sei (wenn auch die Sommerpause vorbei ist) doch noch dringend auf die Lektüre des entsprechenden Handbuch des Senats verwiesen.

Dass ein Projekt „politisch gewollt“ ist, enthebt es auch und eben drum nicht der Notwendigkeit umfassender Beteiligung! Und der immerwährende Zeitdruck ist nun mal künstlich geschaffen, indem bspw. zunächst Jahre verschenkt und an der Nachfrage vorbei für die gehobene Mittelschicht Eigentumswohnungen gebaut wurden, für die zur Genehmigungsbeschleunigung plötzlich sogar zusätzliches Personal rekrutiert werden konnte. − Doch für die Einkommensschwachen und die div. Problem-Klientels soll dann ganz plötzlich ganz schnell gebaut werden, in Hektik & Hast, auf Kosten der Qualität und des Bestands.

Der nochmalige Hinweis auf die Überschreitung von GRZ und GFZ und die daraus resultierende Notwendigkeit einer regulären Beteiligung wurde erneut zurückgewiesen, ebenso die Forderung einer Verkehrszählung und Emissionsmessung an dem just einem Spielplatz benachbarten Feinstaub-Hotspot, nämlich an der Ampel Ohlauer/Reichenberger.

Nach Bericht/ Präsentation zum Baumbestand äußerte Jana Borkamp ein wohlfeiles „dass wir den größtmöglichen Teil des Baumbestands erhalten wollen, ist doch Konsens“, während sie noch kürzlich kundtat, Menschen seien ihr wichtiger als ein paar Bäume.

Plantanen-Allee kann weg?

Plantanen-Allee kann weg?

Die Alternativplanung, V 3

Gegenüberstellung

Gegenüberstellung | Klick öffnet’s PDF

Architekt Klinkenberg stellte die Frage, ob hier Modulare Unterkünfte für Flüchtlinge (MUF) oder langfristige Lösungen beabsichtigt seien und bemängelte, dass offenbar aus der Not heraus ein Revival der viel und mit Recht kritisierten, völlig überholten Bau- und Wohnformen der 60er und 70er intendiert sei, was zudem keineswegs unbedingt billiger ausfalle, dafür jedoch soziale Konflikte programmiere. „Zuerst werden Sachzwänge konstruiert und dann daraus Trotz-Argumente hergeleitet.“ Die Feuerwehrzufahrt müsse durchaus nicht über diese Strecke zum Schulgebäude geführt werden. Es gebe Lösungen ohne Feuerwehrzufahrt an dieser Stelle. − Dem hielten die Planer entgegen, da der frühere Zugang von der Reichenberger Str. durch den Neubau von ZIK (Zuhause im Kiez) weggefallen sei, habe die Feuerwehr genau diese Zuwegung, die weiterhin über öffentlichen Grund verlaufen solle, beauflagt.

Wenn 140 Wohnungen über ein einziges Treppenhaus, einen einzigen Aufzug und jeweils übers Wohnzimmer ‚erschlossen‘ werde, stehe die Wohnqualität offensichtlich nicht im Fokus. − Eine so weitgehende Überbauung des Grundstücks unter Beseitigung fast aller Bäume mit einem derart hohen Flächenverbrauch sei überhaupt nicht notwendig!

Carsten Joost kritisiert vor allem die nur und ausgerechnet nach Nordost offene U-Gestalt des Jahnschen Entwurfs, an dem offenbar eisern festhaltgehalten werde, der aber zu einer völligen Verschattung des viel zu schmalen Innenhofs führe, was die Architekten von HOWOGE wiederum bestritten. Da jede Wohnung nach zwei Seiten hin erschlossen sei, werde auch jede besonnt.

L mit Stadtplatz statt U mit Gefängnishof

GHS: Zwei Gebäude

GHS: Zwei Gebäude | Klick öffnet’s PDF

Joost und seine Kollegen favorisieren statt dessen eine nach Süden hin offene L-Form, die eine quantitativ ungefähr gleiche Wohnfläche ermögliche. Der Jahn-Entwurf treibe hingegen die Spannung zwischen geplanter Nutzungsdichte und Flächenangebot auf die Spitze.
Wegen des langen Schenkels entlang der Straße müsste man auf die zweite Straßenbaumreihe verzichten, könne aber neben der Platanen-Allee auch die Bäume auf der Stirnseite des jetzigen Erweiterungsbaus erhalten. Joost sprach von „platzbildender Nachverdichtung“, während der Flächenverbrauch und die räumliche Enge des Jahn-Entwurfs Strukturen schaffe, die zwangsläuftig früher oder später kippen müssten. − Warum die Fassade des straßenbegleitenden Blocks nicht für die Bäume durch Erker aufgelockert werde, damit weniger abschottend wirke und die Bäume − darunter Blauglockenbaum [eine Blasenesche, wie sich inzwischen herausstellte] und Feldahorn − erhalte, was Carsten Joost am Rande der Ortsbegehung selbst vorgeschlagen hatte, bleibt rätselhaft.
[Korrekturen
: Architekt Joost hatte erwogen, für den Baumerhalt die Gebäudekante entlang der Ohlauer Straße weiter zurückzusetzen − Erker seien dafür nicht hinreichend und habe er auch nicht vorgeschlagen −, doch wegen Art und Zustand der betroffenen Bäume ihre Fällung für vertretbar eingeschätzt.
Für den nördlichsten Baum, einen im Stadtgebiet seltenen Feldahorn, wäre es freilich bedauerlich, aber die Stadträtin hatte den Vorschlag einer evt. Lebendverpflanzung, als es um den vermeintlichen Blauglockenbaum ging, aufgegriffen (hier handelt es sich, wie Landschaftsarchitekt Krajpowicz richtig bemerkte, jedoch um eine Blasenesche, was inzwischen auch der Baumsachverständige, Dr. Barsig, bestätigt hat.]

Die HOWOGE-Planung − festgezurrt

Die Herren Maier und Müller-Gauck von der HOWOGE verteidigten sich gegen den Vorwurf unzureichender Bürgerbeteiligung, indem sie auf ihr Engagieren von Stattbau verwiesen −, die aber doch erst tätig wurden, nachdem die Öffentlichkeit schon mit dem fertigen Entwurf konfrontiert worden war. (Vor allem hätte der Bezirk auf eine entsprechende Partizipation dringen müssen, und die BVV hat es, spät genug informiert, ja dann auch getan.)

Maier kritisierte, dass auch im Gegenentwurf die Feuerwehrzufahrt, die bei Aufrechterhalten der geplanten Gebäudekante eben der Platanenreihe den Garaus machen würde, nicht dargestellt sei. Auch sie würden doch versuchen, jeden Baum nach Möglichkeit zu retten, doch wären so ehrlich zu sagen, wo dies nicht möglich sei. So hätte eine Darstellung der Schwenkbereiche von Rettungsfahrzeugen gezeigt, dass anders, als in unserm Input zu den Bäumen geschildert, auch die letzte Platane der Allee doch nicht erhalten werden könne.

Ortsunabhängige Planung

Der Architekt des amerikanischen Büros Jahn, das den Zuschlag bekommen habe, weil es den wirtschaftlichsten Entwurf mit modersten Materialien und der kürzesten Bauzeit eingereicht und überdies in Chicago schon einmal ein Gebäude für Obdachlose [!] errichtet habe, verwies auf die Überarbeitungen der früheren Planung, die aber zunächst nur die geforderte Vergrößerung der Abstandsfläche zum Nachbargebäude betraf.  Sodann sei der Abstand zum alten Schulgebäude vergrößert und der Hof von zwölf auf fünfzehn Meter erweitert worden.

Mit dem südlichen achtgeschossigen Riegel werde, so der Jahn-Vertreter, ein städtebauliches Zeichen gesetzt. [!]
Den Vorwurf, es handele sich um eine ortsunabhängige Planung, wurde damit gekontert, dass das Chicagoer Büro in Berlin eine Dependance am Potsdamer Platz unterhalte und sich viele Fachplaner gesucht habe wie z.B. Robin Krajpowicz, der sein Büro in der Reichenberger Straße habe und täglich am Grundstück vorbeilaufe. − Wir glauben allerdings, dass „ortsunabhängige Planung“ so nicht gemeint war, sondern im Sinn des mangelnden Ausgangs vom Bestand und den natürlichen Gegebenheiten.

Kritik des Stadtteilzentrums Kreuzberg

Stadtteilarbeiterin Christine Gohlke berichtete vom letzten Treffen des Kreuzberger Stadtteilzentrums zusammen mit der ‚Arbeitsgemeinschaft Ohlauer Straße‘, wo sich große Unzufriedenheit mit dem bisherigen Verfahren und dem vorliegenden ortsunabhängigen Planungsentwurf artikuliert habe. Die Koordination der vielfältigen Nutzungen sei nicht ersichtlich, die Informationspolitik mangelhaft. Warum habe es keine frühzeitige Bürgerbeteiligung, warum kein offenes Planungsverfahren gegeben? Auf die Interessen und Bedürfnisse der ja auf dem Gelände bereits wohnenden Menschen werde in keiner Weise eingegangen und damit das Pferd von hinten aufgezäumt. Die singuläre Betrachtung einzelner Nutzungen könne kein zielführendes Konzept sein. Abschottende Architektur wird als mögliche Ursache einer sozialräumlichen Fehlentwicklung gesehen. Ein offener Campus Ohlauer Straße, der sich in den Kiez integrieren solle, müsse anders aussehen. Es bedürfe eines kooperativen, inklusiven Planungsverfahrens, um gemeinsam mit allen Nutzergruppen eine räumliche Gesamtstrategie zu entwickeln, denn dies sei Grundlage der Akzeptanz eines solchen Projekts im Kiez und bei der Bestandsbevölkerung.

Marion Schuchhard von Stattbau bestreitet das Fehlen von Vernetzung der verschiedenen Akteure, die mit dem Bezirksamt doch bereits einen Antrag auf Förderung durch die „Aktion Mensch“ gestellt hätten, um Formate dafür zu entwickeln, wie Effekte und Prozesse in den Kiez hineinwirken. (Doch, so folgte gleich die Kritik, fände dieses Netzwerken bislang immer nur informell und nicht öffentlich statt.) Fürs Internationale Flüchtlingszentrum, so die Stattbau-Geschäftsführerin weiter, habe es noch keinen Träger gegeben, doch wenn dieser nun gefunden sei, gäbe es eine gute Basis, dass Johanniter, Diakonie, Fixpunkt, Stadtteilzentrum etc. gemeinsam weiterarbeiten. Die HOWOGE habe sich für die Diakonie als Träger entschieden, da diese sich schon geraume Zeit für ein Internatioinales Flüchtlingszentrum engagiere.

Und Jana Borkamp wies darauf hin, dass Transparenz von Anbeginn oft nicht möglich sei, da sich die Akteure erst einmal kennenlernen müssten. Weshalb das Intransparenz verlange, erklärte sie nicht.

Carsten Joost kritisierte, dass in keiner Weise auf die öffentliche Welle der Empörung, die bis in die Fachwelt gedrungen sei, eingegangen werde. Die baufachliche Beurteilung könne nur vom Baustadtrat, nicht aber von der Finanzstadträtin vorgenommen werden. Dass diese vorgeschickt werde, sei skandalös. − Nachdem die letzte BVV-Sitzung gar nicht mehr vollzählig stattgefunden habe, sollte das Projekt durch die neugewählte BVV eine Neubewertung erfahren. Borkamp konterte, dass Panhoff und sein Stadtplanungsamt die Bauaufsicht ausübe und als Kontrollinstanz wirke, während sie das Projekt inhaltlich vertrete und vorantreibe. Keine Stadträtin könne sich über diese Fachaufsicht hinwegsetzen.

Publikumsfragen

Ein Bürger fragte, inwieweit der jetzt vorgelegte Gebäudegrundriss eher mit jenem in Chicago vergleichbar sei. Auf die hiesigen Gegebenheiten sei er jedenfalls nicht zugeschnitten, sondern erzwinge nicht nur die Rodung fast des gesamten Baumbestands, sondern entziehe das alte GHS-Gebäude durchs achtstöckige ’städtebauliche Zeichen‘ völlig dem Blick. Ein Internationales Geflüchtetenzentrum mit Gemeinschaftseinrichtungen müsse sich jedoch auf ein öffentliches Forum hin öffnen, und das sei beim präsentierten Jahn-Entwurf mitnichten der Fall.

Thementisch Ökologie

Thementisch Ökologie

Der Leiter der Kreuzberger Stadtbibliothek findet dagegen im Alternativentwurf seine Einrichtung zu versteckt: Sie müsse vielmehr an die Straße, um als Ort, an dem alle Schichten des Kiezes aufeinanderträfen, funktionieren zu können. − Wir finden umgekehrt eine Bibliothek direkt an einer vielbefahrenen Straße schwierig, sehen die unterlassenen Emissionsmessungen hier doppelt wünschenswert, zumal doch Anwohnerinnen unermüdlich auf die Unmöglichkeit hinweisen, wegen der Verkehrslast tagsüber die Fenster zu öffnen, und möchten außerdem unsere Verwunderung darüber äußern, dass ein Bibliotheksleiter einen gesunden Altbaumbestand fürs Ambiente seiner Einrichtung als verzichtbar einschätzt bzw. gar nicht erst anspricht. Hier muss offensichtliche Gleichgültigkeit gegenüber und Entfremdung von der immer lebenswichtiger werdenden Stadtnatur besonders frappieren.

Eine Anwohnerin findet unter großem Beifall die Leichtigkeit, mit der ein grün regiertes Bezirksamt ohne Not so viele alte Bäume fällen lassen will, sehr befremdlich und empfindet die Bürgerbeteiligungen bei verschiedenen Projekten eher als Alibiveranstaltungen.

So bleibt nur zu hoffen, dass dies nicht die letzte Veranstaltung zum Campus Ohlauer war und die neue BVV Xhain die Erörterung des Einwohnerantrags wiederholt und das HOWOGE-U einer kritischen Prüfung unterzieht. Keinesfalls darf der Bauantrag schon diesen Herbst gestellt werden! Gerade ein solches wichtiges und zugleich heikles Projekt darf nicht durchgepeitscht werden!

Die Teilnehmer*innen wandten sich in der letzten dreiviertel Stunde des Workshops noch drei Thementischen zu (Verfahren; Bespielen der ca. 600 m² großen Fläche nördlich der GHS und zu Ökologie und Umwelt), die aber die Gestaltung der Freiräume am HOWOGE-Entwurf orientierten, den wir ablehnen. Wir verweisen daher auf die Dokumentation von Stattbau, die in Kürze folgen und hier verlinkt werden wird.

Grünfläche mit Vorkriegsbaum weg?

Grünfläche mit Vorkriegsbaum kann weg?

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